Meta Smart Factory

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Allgemeine Fragen

Ja, MSF funktioniert mit jedem ERP, egal ob kleineres lokales oder häufig verwendetes, wie Sage, Oracle, Microsoft, SAP, IFS, Infor, Pantheon usw.

Wir verfügen bereits über Skripte mit den meisten bekannten ERPs, um den Integrationsprozess zu beschleunigen.

Integration ist einer der wichtigsten Anfangsschritte für ein erfolgreiches Projekt. Deshalb wird Ärzte ohne Grenzen die Integration durchführen kostenlos* im PoC.

Die erste Integrationsphase zum Auslesen der benötigten Daten dauert im Durchschnitt 1–3 Arbeitstage.

Aufgrund geringfügiger Änderungen in der Kommunikation mit dem bestehenden ERP des Kunden erledigen wir während des Projekts manchmal mehr Integrationsaufgaben, was aufgrund der Komplexität des Projekts normal ist.

Die letzte Phase der Integration ist das Zurücksenden von Daten an ERP, womit in der Regel Integrationsaufgaben beendet werden.

*Kostenlos gilt nur für Gold-Benutzer.

Ja, alle Module können unabhängig voneinander arbeiten, aber die Kombination einiger Module bringt Ihnen einen größeren Mehrwert und höhere Einsparungen.  

Ja, die gesamte Lösung kann visuell oder kontextbezogen an die spezifischen Bedürfnisse und Arbeitsweisen des Unternehmens angepasst werden. Da MSF alle Lösungen entwickelt hat, können wir den Quellcode nach Bedarf ändern, wobei der Schwerpunkt auf der Prozessoptimierung für den Kunden liegt.

Beim Datenschutz zwischen ERP und anderen Anwendungen gibt es einige große Schwerpunkte auf die Sicherheit der Daten:

  • Datenschutz: ERP-Systeme enthalten häufig sensible und vertrauliche Informationen wie Finanzdaten, Kundendaten und Mitarbeiterdaten. MSF gewährleistet den höchsten Datenschutz, um unbefugten Zugriff, Datenschutzverletzungen oder den Verlust sensibler Informationen zu verhindern.
  • Datenintegrität: MSF weiß, dass die Aufrechterhaltung der Datenintegrität von entscheidender Bedeutung ist, um sicherzustellen, dass die Informationen während der Kommunikation zwischen ERP- und MSF-Anwendungen korrekt, konsistent und unverändert bleiben. Maßnahmen zur Datenintegrität werden ergriffen, um unbefugte Änderungen, Manipulationen oder Beschädigungen von Daten zu erkennen und zu verhindern.

  • Authentifizierung und Zugriffskontrolle: MSF hat robuste Authentifizierungsmechanismen und Zugriffskontrollen eingerichtet, um die Identität von Benutzern oder Systemen zu überprüfen, die auf Daten in MSF-Anwendungen zugreifen. Einige der aktivierten Funktionen: ordnungsgemäße Benutzerauthentifizierung mit sicheren Passwörtern, Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA), rollenbasierte Zugriffskontrollen (RBAC). Diese verhindern unbefugten Zugriff und schützen vor Datenschutzverletzungen.

  • Verschlüsselung: MSF verwendet starke Verschlüsselungsprotokolle für eine sichere Datenübertragung. 
  • Sichere Integration: Bei der Integration werden immer sichere Integrationsmechanismen implementiert. Dazu gehört die Verwendung sicherer Anwendungsprogrammierschnittstellen (APIs), die Befolgung branchenüblicher Best Practices für die Integration und die Durchführung gründlicher Sicherheitsbewertungen, um potenzielle Schwachstellen zu identifizieren und zu mindern.
  • Schwachstellenmanagement: MSF aktualisiert und wendet regelmäßig Sicherheitspatches und Updates an, die zum Schutz vor bekannten Schwachstellen beitragen und das Risiko einer Ausnutzung minimieren.
  • Prüfpfade und Überwachung: Wir haben einige Überwachungsmechanismen implementiert, um die Nutzung und den Datenaustausch während der Verwendung von MSF-Anwendungen zu verfolgen. Dies hilft dabei, unbefugte Zugriffsversuche, verdächtige Aktivitäten oder Datenschutzverletzungen zu erkennen und zu untersuchen.
  • Einhaltung der Datenschutzbestimmungen: MSF hält sich mit seinen Kunden an relevante Datenschutzbestimmungen, wie z. B. die DSGVO in der EU oder den California Consumer Privacy Act (CCPA).
  • Regelmäßige Backups: Regelmäßige Datensicherungen werden automatisch durchgeführt, wobei der Kunde entscheidet, wie oft diese Sicherungen durchgeführt werden.

Die Wahl zwischen einer cloudbasierten (extern gehosteten) oder lokalen (vor Ort gehosteten) Bereitstellung hängt von verschiedenen Faktoren und Überlegungen ab. Letztendlich hängt die Entscheidung zwischen cloudbasierter und lokaler Bereitstellung davon ab, wo der Kunde das MSF-System installieren möchte. 

Einige Vor- und Nachteile: 

  • Cloudbasiert: Vorteile: Kosteneffizienz, Fernzugriffszugänglichkeit, einfache Skalierung nach Bedarf, Wartung und Updates: Cloud-Dienstanbieter kümmern sich täglich um Systemwartung, Updates und Sicherheitspatches und sorgen so für maximale Sicherheit, Notfallwiederherstellung zur Minimierung des Risikos von Datenverlusten, mehrere Verbindungsebenen und Datenverschlüsselung. Nachteile: Abhängigkeit von der Internetverbindung, Sicherheitsbedenken: Die externe Speicherung von Daten wirft Bedenken auf, wenn man die Technologie nicht versteht.
  • Lokal basiert: Vorteile: Unternehmen haben die vollständige Kontrolle, Datenlokalisierung: vorteilhaft für die Einhaltung bestimmter Datenschutzbestimmungen, Konnektivität: kann schneller und zuverlässiger sein, ohne auf das Internet angewiesen zu sein. 
    Nachteile: Vorabkosten, Herausforderungen bei der Skalierbarkeit, Wartung und Updates (eigenes IT-Team erforderlich oder IT-Firma auslagern), eingeschränkte Zugänglichkeit für Remote-Arbeit.

 

MSF führt die Erstinstallation kostenlos auf der gewünschten Plattform durch. 

Modulbezogene Fragen

Unter Digitalisierung im Fertigungsbereich versteht man das umfassendere Konzept der Nutzung digitaler Technologien zur Umgestaltung und Optimierung von Fertigungsabläufen, während sich MES speziell auf das Softwaresystem zur Verwaltung und Steuerung von Fertigungsabläufen bezieht. 

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Zwischen verschiedenen Anbietern kann es große Unterschiede geben. Beispielsweise reichen nicht alle MES-Lösungen aus, um unterschiedliche Produktionsarten gleichzeitig zu realisieren. Ein gutes MES muss außerdem über die Fähigkeit verfügen, verschiedene Fertigungsbereiche und Szenarien, von alten und neuen Arbeitsplätzen bis hin zu manuellen Tätigkeiten, korrekt zu digitalisieren. Die Erfassung korrekter Daten sollte oberste Priorität haben, und die Erfassung aller erforderlichen Daten zur Steigerung der Produktivität und zur Beseitigung von Engpässen sollte ebenfalls korrekt erfasst werden. 

Ein Manufacturing Execution System (MES) ist ein computergestütztes System, das in der Fertigungsindustrie zur Verwaltung und Steuerung der Ausführung von Produktionsabläufen in der Werkstatt eingesetzt wird. Es dient als Brücke zwischen dem Enterprise-Resource-Planning-System (ERP) und dem eigentlichen Fertigungsprozess.

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Ein MES-System funktioniert durch die Integration in verschiedene Komponenten des Fertigungsprozesses und die Erfassung von Echtzeitdaten, um Überwachung, Steuerung und Analyse zu ermöglichen. Hier finden Sie einen allgemeinen Überblick über die Funktionsweise eines MES-Systems:

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Meta Smart Factory MES (Manufacturing Execution System) und ERP (Enterprise Resource Planning) sind zwei verschiedene Softwaresysteme, die unterschiedliche Zwecke im Betrieb einer Organisation erfüllen. Hier sind die wichtigsten Unterschiede zwischen MSF MES und ERP:

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NEINMES (Manufacturing Execution System) und ERP (Enterprise Resource Planning) sind nicht dasselbe. Es handelt sich um unterschiedliche Softwaresysteme mit unterschiedlichen Zwecken und Funktionalitäten.

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MES (Manufacturing Execution System) und MRP (Material Requirements Planning) sind zwei verschiedene Systeme, die unterschiedliche Zwecke im Fertigungsprozess erfüllen. Hier sind die wichtigsten Unterschiede zwischen MES und MRP:

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MES (Manufacturing Execution System) besteht typischerweise aus mehreren Ebenen oder Schichten, die zusammenarbeiten, um eine umfassende Kontrolle und Transparenz über den Fertigungsprozess zu gewährleisten. Die spezifischen Ebenen können je nach Systemarchitektur und Implementierung variieren, aber hier sind die allgemein anerkannten Ebenen von MES:

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Die Hauptmerkmale eines Manufacturing Execution Systems (MES) können je nach spezifischen Systemimplementierungen und Branchenanforderungen variieren. Hier sind jedoch einige häufig vorkommende Hauptmerkmale von MES:

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Unter MES-Produktionsdaten (Manufacturing Execution System) versteht man die Informationen, die das MES-System während der Ausführung von Fertigungsvorgängen in der Werkstatt sammelt und generiert. Diese Daten erfassen verschiedene Aspekte des Produktionsprozesses und liefern Einblicke in die Leistung, Effizienz und Qualität der Produktionsaktivitäten. Hier einige Beispiele für MES-Produktionsdaten:

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Die Integration eines Manufacturing Execution Systems (MES) mit einem Enterprise Resource Planning (ERP)-System ermöglicht einen nahtlosen Datenaustausch und eine Synchronisierung zwischen der Werkstatt und den breiteren Geschäftsabläufen. Hier sind einige gängige Ansätze zur Integration von MES mit ERP:

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Advanced Planning and Scheduling (APS) ist eine digitale Lösung, die Hersteller bei der Verwaltung der Produktionsplanung und Fertigungsplanung unterstützt. Die Funktion „Advanced Planning and Scheduling“ (APS) nutzt fortschrittliche Algorithmen, um Bedarf und Kapazität in Einklang zu bringen und erreichbare Produktionspläne zu erstellen. Dies führt zu kürzeren Lieferzeiten zur Erfüllung der Kundenanforderungen und zu einer einfacheren und schnelleren Reaktion auf unerwartete Produktionsänderungen.

APS hilft Herstellern, ihren Bedarf an Produktionsressourcen vorherzusagen. Es ebnet den Weg für höhere Gewinne, indem es den effizienten Einsatz von Materialien, Menschen und Maschinen reguliert und Optionen plant, die eine schnellere Lieferung an die Kunden ermöglichen. Mit MSF APS können Sie eine langfristige Planung über Monate durchführen oder es für eine oder mehrere Wochen der Planung und detaillierten Sequenzierung und Terminierung nutzen.

MSF APS kann nicht nur als eigenständiges System für Planung und Terminierung verwendet werden, sondern kann auch problemlos mit Enterprise Resource Planning (ERP), Manufacturing Execution System (MES) und anderen Softwarelösungen verwendet und integriert werden.

Für Planer analysieren APS-Systeme schnell die iFür Planer analysiert MSF APS schnell die Konsequenzen alternativer Entscheidungen, hebt Konsequenzen und Probleme visuell hervor und erstellt optimale oder nahezu optimale Pläne und Zeitpläne.

MSF APS stellt Planern und Managern die besten Informationen und Empfehlungen zur Verfügung, um alle Möglichkeiten und Fähigkeiten zu kombinieren und so die Grundlage für ihre Entscheidungen zu bilden. Daher ist es ein wichtiges Hilfsmittel zur Bewältigung der Komplexität. Während eine große Anzahl von Artikeln, Aufträgen, Maschinen und Arbeitern schnell zusammen bewegt werden, ist eine effektive Planung aufgrund ihrer komplexen Einschränkungen schwierig. In solchen Umgebungen kann MSF APS eine optimale Planung und Terminierung bieten.

APS erstellt eine Art rechnerische Optimierung unter Verwendung vieler mathematischer Algorithmen. In der Fertigung etabliert APS eine Methode zur gleichzeitigen Synchronisierung von Material und Kapazität mit Kundenaufträgen. APS erstellt den Plan und Zeitplan für die Ausführung der Produktionsprozesse und überträgt ihn dann an ERP, um die Ausführung des Plans oder Zeitplans zu verwalten. Insbesondere in größeren Organisationen kann APS auch als Teil von Einzelsystemen oder Systemsuiten eingesetzt werden, wenn Datenschnittstellen integriert sind. Viele APS-Tools und -Techniken können bei der Supply-Chain-Planung eingesetzt werden. Dazu gehören Mehrzweckfunktionen wie Einkaufsmanagement und Verkaufsprognosen, Fabrikplanung und -planung, Bestandsplanung, Transportplanung, Produktlebenszyklusmanagement sowie interinstitutionelle und intraorganisationale Koordination.

APS-Planungsfunktionalität berücksichtigt prognostizierte und langfristige Aufträge, unterstützt die Entscheidungsfindung über die Machbarkeit und beeinflusst die allgemeine Ausrichtung der Produktionsabläufe. APS unterstützt Entscheidungen rund um die Erweiterung der Belegschaft, der Ressourcenkapazität und der Fabriken. Es hilft Herstellern zu bestimmen, was und wie viel, wo und wann hergestellt werden soll und welche Ressourcen genau benötigt werden.

Die Planung kann in Planungszeiträumen durchgeführt werden, die Tage, Wochen, Monate oder eine Kombination aus allen dreien umfassen können.

Erweiterte Planungsfunktionalität berücksichtigt die Verfügbarkeit von Ressourcen und zusätzliche Einschränkungen, wie z. B. Werkzeuge und Materialien, um ein genaues Modell der Fertigungsumgebung sicherzustellen. Advanced Scheduling plant Bestellungen mithilfe intelligenter integrierter Regeln. Es bietet Entscheidungsunterstützung für Überstunden, Auftragspriorisierung, Fälligkeitsverhandlung und Auftragsabwicklung.

APS überwacht zahlreiche Aspekte einer Produktionsumgebung, darunter:

  • Erstellung eines Master-Produktionsplans
  • Planung auf Stücklistenebene (BOM).
  • Interaktive Zeitplanvisualisierung
  • Planung nach Maß
  • Make-to-Stock-Planung
  • Erweiterte Einschränkungsmodellierung
  • Erweiterte Materialhandhabung
  • Vorabplanungsoptimierung
  • Visualisierung des Montageprozesses
  • Interaktive Zeitplananzeige
  • Auftragsbasierte Planung mit mehreren Einschränkungen.

Durch die Verbesserung der Synchronisierung von Produktionsprozessen bietet APS Einblick in mehr Optionen zur Steigerung der Produktion und pünktlichen Lieferung bei gleichzeitiger Reduzierung von Lagerbeständen und Abfall. Fortschrittliche Algorithmen der künstlichen Intelligenz ermöglichen es Herstellern, erreichbare Produktionspläne unter Berücksichtigung zahlreicher Einschränkungen und Geschäftsregeln schnell zu analysieren und zu berechnen. So können Planer Fallszenarien erstellen und bewerten, um die besten Ergebnisse zu erzielen.

  • Zusätzliche Vorteile:
  • Verspätete Lieferungen aufgrund von Produktionsverzögerungen
  • Verpasste Verkäufe aufgrund der Nachfrage, die die Kapazität übersteigt
  • Verlorene Aufträge aufgrund übermäßiger unfertiger Ware
  • Hohe Produktionskosten aufgrund von Maschinenineffektivität (z. B. Ausfallzeiten)
  • Übermäßiger Aufwand aufgrund der Verwaltung von Terminänderungen und der Auswirkungen auf den Lieferplan
  • Es ist schwierig, zukünftige Kapazitätsanforderungen zu planen
  • Volle Sicht und Kontrolle
  • Erhöhte Auslastung und schlankere Abläufe
  • Schnellere Reaktion auf Veränderungen
  • Besserer Kundenservice Höhere Margen

Der größte Unterschied zwischen Produktionsplanungssoftware und erweiterter Planungs- und Planungssoftware liegt im Namen. Beide Optionen bieten möglicherweise nahezu ähnliche Funktionen, werden jedoch möglicherweise unter unterschiedlichen Bedingungen vermarktet.

Mit anderen Worten, die Software kann als Produktionsplanungssoftware oder erweiterte Produktionsplanungssoftware bezeichnet werden. Tatsächlich kann man sagen, dass die Produktionsplanung nur eine von vielen Funktionen ist, die in der APS-Software verfügbar sind; Dies bedeutet, dass die APS-Software eine erweiterte Version der Produktionsplanungssoftware ist.

Im Wesentlichen sind sowohl Produktionsplanungssoftware als auch APS-Software in der Lage, viele Aufträge zu planen, die gemäß bestimmten Prozessen und bestimmten Produktrouten verarbeitet werden müssen. Beide Systeme können ein Programm erstellen, das auf verschiedene Arten angezeigt werden kann, typischerweise jedoch als GANTT-Diagramm angesehen wird. Diese Diagramme zeigen, wie die Bestellung von Produkten in verschiedenen Prozessen abläuft.

In den meisten Fällen kann der Benutzer die Produktionspläne ändern und verschiedene Szenarien ausprobieren, um mit unterschiedlichen Situationen in der Produktionshalle zu spielen. Auf Wunsch kann APS zusätzlich zur Berechnung des Materialverbrauchs die Planung von Produktionsaufträgen verhindern, nachdem Material erschöpft ist, und automatisch Lieferaufträge generieren, wenn Material teilweise fertig ist.

Wenn Produktionsanforderungen, Produktionswarteschlangen und erwartete Änderungen in der Produktion erforderlich sind, nutzen Manager fortschrittliche Planungs- und Terminierungslösungen, um ihre Entscheidungsprozesse besser zu verbessern. APS-Software hilft dabei, Änderungen vorzunehmen oder zu erkennen, welche Auswirkungen Änderungen in der Planung auf die Produktion haben werden, und sorgt so für Produktionseffizienz in der Fabrik in Echtzeit.

Wenn in der Produktion Maschinenausfälle auftreten oder Teile verschrottet werden, hilft die erweiterte Planung bei der Unterstützung von Notfallszenarien wie:

  • „Was kostet die Annahme einer dringenden Bestellung?“
  • „Wird die Priorisierung eines neuen dringenden Auftrags unsere Fertigstellungszeit für andere ausstehende Aufträge beeinträchtigen?“
  • „Können wir es uns leisten, unseren Mitarbeitern Überstunden zu zahlen, um diesen Job zu erledigen?“
  • „Wann können wir eine Maschine in eine Wartungsphase überführen, ohne die Produktion zu verlangsamen?“

APS hilft Ihnen, die wahren Auswirkungen jedes Szenarios zu erkennen. Manager können ihre Entscheidungen mit einem Dashboard oder KPIs oder Simulationen versehen, die helfen können, die Auswirkungen visuell darzustellen.

Wenn Sie sich die folgenden Fragen stellen, sollten Sie die Verwendung von Advanced Planning-Lösungen in Betracht ziehen.

Planen Sie mit Tabellenkalkulationen (Excel)?
Ist für die Planung mehr als eine Person erforderlich, oder dauert die Planung jeden Tag viele Stunden?
Verursachen die Arbeitsaufträge Störungen?
Wissen Sie, wo sich Ihre Jobs zu einem bestimmten Zeitpunkt befinden?
Haben Sie stillstehende Maschinen oder Arbeiter?
Verlieren Sie zu viel Zeit beim Einrichten und was genau kostet Sie das?
Wissen Ihre Mitarbeiter, was als nächstes zu tun ist?
Sie haben eine Prognose, müssen aber Kapazitäten, Bestellungen und Materialien planen?
Haben Sie Kapazitätsengpässe?
Haben Sie zu viele Krisenszenarien, die Ihren Plan zunichte machen (Änderungen der Arbeitsauftragspriorität, Bestandsänderungen, unerwartete Ausfälle, Stornierung von Bestellungen, Schichtüberstunden, Verzögerungen bei Lieferanten, Probleme mit dem Bediener usw.)?

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